Fraktale Dodekaeder

Kategorie: Freie Arbeit

Technik: 3D Fraktal-Rendering, PS Bildbearbeitung

Jahr: 2019–2021

Material: Fine Art Print auf Hahnemühle Torchon

Maße (gerahmt): 50 x 50 x 2 cm

Die elementare Grundlage aller Motive dieser Arbeitsserie bildet der dreidimensionale Körper des Dodekaeders, spezifischer des regelmäßigen Pentagondodekaeders. Auf Basis des Dodekaeders wurde ein weiteres Phänomen der visuellen Erscheinung unseres Kosmos Bestandteil der Arbeit. Das Phänomen des fraktalen Prinzips, dem Prinzip der Selbst­ähnlichkeit. Unter dessen Anwendung auf die Geometrie des Dodekaeders, sind Körper entstanden, die nach den Gesetzmäßigkeiten der universellen kosmischen Formensprache konstruiert wurden. Die dafür verwendeten Algorithmen sind nichts anderes als die digitale Semiotik, natürlicher Phänomene. Die Arbeiten sind sinnbildlich für unseren Zeitgeist, in dem wir langsam zu verstehen beginnen, dass wir in den kleinsten Einheiten der Quantenphysik wieder das Große entdecken können. Im Ergebnis sehen wir als Betrachter Formen, die uns bekannt und gleichzeitig unbekannt vorkommen. Formen die scheinbar dem Zufall unterliegen, aber durch Gesetzmäßigkeiten entstanden sind, die allen materiellen Phänomenen dieses Kosmos zu­grunde liegen. Wir versuchen vielleicht zu verstehen, ob diese Form gerade erst geboren wird oder ob sie in dem Moment des Betrachtens bereits vergeht. Ob sie sich öffnet oder im Begriff ist, in sich zusammen zu fallen. Einerseits verstehen wir, was wir wahrnehmen, da es uns scheinbar vertraut vorkommt andererseits können wir es doch nicht wirklich be-greifen, da wir in der abstrakten, digitalen Sprache der Algorithmen, die Formen der Natur selbst erfahren können.

Die elementare Grundlage aller Motive dieser Arbeitsserie bildet der dreidimensionale Körper des Dodekaeders, spezifischer des regelmäßigen Pentagondodekaeders. Auf Basis des Dodekaeders wurde ein weiteres Phänomen der visuellen Erscheinung unseres Kosmos Bestandteil der Arbeit. Das Phänomen des fraktalen Prinzips, dem Prinzip der Selbst­ähnlichkeit. Unter dessen Anwendung auf die Geometrie des Dodekaeders, sind Körper entstanden, die nach den Gesetzmäßigkeiten der universellen kosmischen Formensprache konstruiert wurden. Die dafür verwendeten Algorithmen sind nichts anderes als die digitale Semiotik, natürlicher Phänomene. Die Arbeiten sind sinnbildlich für unseren Zeitgeist, in dem wir langsam zu verstehen beginnen, dass wir in den kleinsten Einheiten der Quantenphysik wieder das Große entdecken können. Im Ergebnis sehen wir als Betrachter Formen, die uns bekannt und gleichzeitig unbekannt vorkommen. Formen die scheinbar dem Zufall unterliegen, aber durch Gesetzmäßigkeiten entstanden sind, die allen materiellen Phänomenen dieses Kosmos zu­grunde liegen. Wir versuchen vielleicht zu verstehen, ob diese Form gerade erst geboren wird oder ob sie in dem Moment des Betrachtens bereits vergeht. Ob sie sich öffnet oder im Begriff ist, in sich zusammen zu fallen. Einerseits verstehen wir, was wir wahrnehmen, da es uns scheinbar vertraut vorkommt andererseits können wir es doch nicht wirklich be-greifen, da wir in der abstrakten, digitalen Sprache der Algorithmen, die Formen der Natur selbst erfahren können.

Die Bilder werden auf hochwertigem Hahnemühlen Torchon in einer der weltweit renommiertesten Fine-Art-Druckereien in der Schweiz produziert.

Anschließend wird jedes Bild einzeln nummeriert, signiert und hochwertig gerahmt. Sie sind auf die streng limitierten Auflage von 21 Stück pro Motiv begrenzt.